Leider is davon noch GAR NIX zu finden....bisher nur bilder von der ZA.
Beiträge von Luk
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Ich weis Flo ;-)
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So lange im Leitfaden nix neues steht sind Schiffchen weiterhin TABU! Like zuz deiner signatur!
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"....auf empfehlung seines direkten Vorgesetzten zur KG-A5 versetzt..." hat er bekanntshaft mit Darwin gemacht?
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Name: Lukas larper.ning: wird nich mehr genutzt Alter: 24 Ort: Erfurt Feste Mitgliedschaft in der 5th Division: bin seit Mai 2011 dabei IT-Darstellung: Sergeant Zug 3 OT-Jobs: jeden Mist den ich machen kann mach ich.
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Auf Dunedai-Germany gibts auch tolle Tipps:
Altern und Verschlunzen
Ihr benötigt:
Schmirgelpapier (grob + fein)
Stahlbürste
versch. Autolacke (matt): schwarz, versch. brauntöne, klar
Windowcolour: rot, schwarz, grün, klar
grober Faden, um "Löcher" zu stopfenVerschlunzen kostet Überwindung. *smirk*
Ich habe mich am Anfang seeeehr schwer damit getan. Schließlich habe ich viel Zeit verwendet um die Gewandung auch akurat herzustellen... nur um sie dann wieder kaputt zu machen. *gnarf*Meine Anfänge sahen so aus:
mit Schmirkelpapier (grob und fein) oder Stahlbürste typische Gebrauchsstellen aufrauen. Für Leder erst mit dem feinen, dann wenig mit dem groben S-Papier darübergehen. Nicht zu gleichmäßig, manche Stellen sind halt 'durchgescheuerter' als andere.
Saum von Mantel und auch einige andere Bereiche (z.B. Oberarm, Torso) mit Schere oder Cutter an einigen Stellen angeschnitten, dann etwas weiter aufgerissen und ausfransen lassen.
einige "Löcher oder Risse" wieder mit groben Faden zusammennähen. Mit dem Nähen nicht zu akurat sein, schließlich ist es 'n Waldläufer und kein Schneider und es soll ja gebrauchsmäßig aussehen.
als "Schmutz" habe ich verschiedene Autolacke verwendet (Braun- und Grüntöne, schwarz; je nach Stofffarbe bei den Brauntönen ruhig etwas hellere Farben nehmen, damit diese dann besser auf dem Stoff zu sehen sind). Damit den Saum und auch sonst die restliche Gewandung 'einsauen'.In der Küche sind auch manche "Zutaten" zu finden, die sich ebenfalls nicht mehr herauswaschen lassen (z. B. rote Beete, Rotwein, Balsamikoöl,...).
Und bei manchen Stellen habe ich auch mal Kleber oder Windowcolor in den Stoff reingeschmiert (Tipp: nach dem Trocknen mit Farbe wieder etwas einschmutzen).wenn der Schmutz getrocknet ist, dann an einigen Stellen wieder aufrauen/ausfransen/einreissen und eine andere "Schmutzschicht" auftragen.
wenn alles soweit verschlunzt ist, den Stoff kurz mit der Hand waschen (bei Maschinenwäsche geht leider einiges wieder raus).
vorher überlegen, was der Waldläufer alles erlebt hat und welcher Schmutz/Risse/Löcher/usw. welche "Geschichte" erzählt.
Wurde sie/er mal mit einem Schwerthieb am Oberarm verwundet? -> Dann ist dort einen Riß, an deren Stelle eingetrocknetes Blut ist. Mittlerweile wurde das Hemd notdürftig wieder zusammengeflickt und die ersten Schmutzflecken haben sich auch wieder eingefunden.
Oder ein Pfeiltreffer ins Bein? Vom Warg gebissen worden? *g* usw...? Nur mal so als Beispiel...Damit habe ich angefangen. Mittlerweile gab's auch'n Vortrag bei 'nem Weta-Angestellten über dieses Thema und beim Film wird das so gemacht:
Ein paar Tipps zum künstlichen Altern und Verschlunzen eurer Gewandung:WETA-WORKSHOP
Matsch und Dreck:
Damit der Matsch auch nach dem Trocknen auf der Gewandung haften bleibt: Dreck mit Gleitgel vermischen und mit den Fingern draufschnicken.Waschmaschinenfester Dreck:
Eine Mischung aus Oxidpulver aus dem Baumarkt (wird wohl als Bestandteil von Betonfarben eingesetzt) mit gaaaaaaanz wenig Oxidpulver (Achtung: färbt wie Sau!) und Babyöl.
Mit einem Schwammtuch, Schwamm o.ä. (Tipp: Handschuhe verwenden auftragen (vorsichtig, es ist mehr so eine Art Trockenbürsten). Dabei Nähte und vorstehende Strukturen betonen, weil da auch in RL der Dreck hängenbleiben würde.Blut:
Flüssigere Mischung: Dunkler Saucenbinder, Rote-Bete-Saft oder rote Lebensmittelfarbe und (wenig) Instantkaffee. Dieses aufkochen und je nach Wunsch einfärben und eindicken.
Festere Mischung: Maissirup (Golden Syrup oder auch eine durchsichtige Variante), rote Lebensmittelfarbe, mehr Instantkaffee.Rotz:
Flüssiglatex drauftropfen. Trocknet milchig-weißlichgelb aus und sieht extrem bäh-echt aus.Mild gealtert/verschlunzt:
Mit (grobem) Sandpapier über den Stoff reiben. Wie beim Dreck auch, Betonung auf höherstehende Teile und Teile, die eben mehr strapaziert werden würden beim Tragen. Je nach Stoff auch feineres Sandpapier.Grob gealtert/verschlunzt/zerrissen:
Stoff über etwas ziehen (z.B. leerer Joghurteimer bei Ärmeln) und mit der groben Seite einer Käsereibe bearbeiten. Ebenfalls gut geeignet (da ich nicht weiß, wie es genau heißt, versuche ich es zu beschreiben): Die Seite bei den Vierkant-Käsereiben, da wo die Löcher nicht komplett durchgänging sind, sondern mit herausragenden Zacken um das Loch herum.Risse:
Am besten eben reißen, nicht schneiden. Falls Querrisse gebraucht werden ("Werwolfattacke"), z.B. mit einem Cutter (oder auch Nahttrenner) als Kralle die Schnitte machen und die Enden trotzdem nochmal ausreißen.Bleichen:
Um Bleiche vorsichtig zu dosieren, diese in eine Sprühflasche füllen und ggf. verdünnen. Um sonnengebleichtes Zeugs darzustellen, eine Farbe anmischen, die etwas heller ist als die ursprüngliche Farbe des Kleidungsstücks, dann mit der Sprühflasche die gewünschten Stellen bleichen, anschließend mit der helleren Farbe wieder darüberfärben.Gürtel etc.:
Um sie alt und abgetragen aussehen zu lassen -> vor eine Betonwand stellen und mit dem Gürtel auf die Betonwand schlagen.
Sandpapier geht auch bei Lederzeugs.Kaputt:
Gewandung auf einen Schotterweg legen, Sand und Schotter drauflegen und drauf rumtrampeln. Oder gleich ein Auto nehmen und ein paarmal drüberfahren, dann muß es gut bedeckt sein, damit keine Reifenspuren zu sehen sind .
(Bei den Rüstungen aus den großen Schlachten wurden die Rüstungen genommen, mit großen Steinen zusammen in einen Betonmischer gesteckt und dieses ein paar Stunden laufengelassen.)Generelles:
Immer dran denken, welche Teile des Kleidungsstücks am ehesten bei was wie aussehen.
Z.B. bei Schnüren am Hemd wäre das etwas, wo viel dran rumgespielt würde, dementsprechend wäre da Dreck von den Fingern dran.Bei allen Effekten lieber erst mal zu wenig als zu viel.
Nachdem man mit Sandpapier oder was auch immer dran rumgemurkst hat -> anschließend in der Waschmaschine waschen. Dann werden alle losen, kaputten Fäden rausgezogen, die irgendwo nur noch rumhängen.
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Kleine Sammlung von Tipps zum Modden der eigenen Gewandung:
- für Staub/Kalkeffekt, Haarlack auf Klamotte sprühen und dann Mehl sofort drüberstäuben
- Hornhautraspel oder Bimstein funktioniert gut für Verschleißerscheinungen, Alternativ funktionieren auch Holzraspel und Brotmesser.(Dennoch vorsicht das ihr euch nicht in die finger hackt.)
- Farbsprühdosen in grau, weiß, braun und beige um Dreck zu simulieren (ohne das man in den Klamotten ein ekliges Gefühl hat)
- Mal mit dem T-Shirt etc den Motor bzw. die Motorhaube von innen abwischen
- Teebeutel von schwarzem Tee mit Wasser ergibt vergilbten Stoffeffekt
- Essig im Wasser soll auch gut sein, habe ich persönlich noch nicht probiert.
- Schmuck und Verzierung aus verrosteten Schraubenmuttern, Unterlegscheiben und Büroklammern
- Ruß mache ich ganz normal mit einer Kerze oder Öllampe
- mit Wasser verdünnte Simplicolfarbe in braun in einer Pflanzensprühflasche um Schlammverfärbungen aufzusprühen oder hänge Hosen in einen Eimer mit Farbe damit sich der Saum damit vollsaugt wie Monatelang im Schlamm gelaufen sieht das dann aus
- Chlor für starke Verfärbungseffekte (Achtung hat nicht bei jedem Stoff nen guten effekt)
- Kaffeesatz in Stoff einreiben oder/und Kaffee über den Stoff kippen.
- Leder von alten Sofabezügen oder Stoff/Leder von Autositzen. Alte LKW Planen ergeben gutes Taschenmaterial.
- Ich hab letztens einen alten kleinen Teddy geköpft und den Kopf auf meine Jeansweste als "Trophäe" genäht mit langer Nadel
- Taschen von alten Jeanshosen abtrennen und als zusätzliche Tasche auf andere Kleidungsstücke aufnähen
- IKEA Tragetaschen kann man auch gut zerschneiden und aufnähen als Borten/Besatzstreifen
- Ich habe vor Brausetablettenröhrchen(Plastik) als Kleinkramtasche(Drogen,Münzen oder so?!) oder Munitionsbehälter auf einen Gürtel oder Jacke zu nähen mit Halterung(so ähnlich wie bei einem Patronengürtel nebeneinandergesetzt)Aus Julian-Aeppelwoi s Blog:
- verschiedene Stiche und Garne zum Aufnähen von Flicken und Patches nehmen
- Etiketten, Teile von Verpackungen ausschneiden und auf den Stoff kleben
Tipp zum Verschleiß mit Raspel:
"Dazu bleibt zu sagen, dass es am bestne geht, wenn ihr das Objekt über eine Kante legt, Ich habe zB. einen alten Stuhl dessen Lehne Ich nehme, und ihr dann mit der Runden Seite der Raspel VOLL drüber schrappt... am besten mehrmals schnell die gleiche Stelle... so kann man den Grad der Verranzung variieren... "
Dinge zum Aufnähen:
"Sammelt augenscheinlichen Müll, z.B. die Laschen von Dosen. Egal ob Getränke oder Ravioli.Den Deckel einer Raviolidose kann man z.B. auch auf einen Ellbogen oder Knieschutz "tackern".
Jeder hat zuhause Sachen rumliegen, die man gebrauchen kann.
Fragt eure Mutter oder Tante, Oma und Opa, ob Sie nicht noch ein paar Nieten oder Knöpfe in der Nähschatulle rumfliegen haben, die Sie nicht mehr brauchen.
Es müssen auch nicht immer Patches aus Amerika sein.
Karstadt, REWE oder ein Nähladen in eurer nähe haben auch sicher interessante Patches und Flicken.
Mit der von Joe angesprochenen Transferfolie können sich auch super Patches kostengünstig selbst gemacht werden."-------THEMA NOCH IN BEARBEITUNG UND FORMATIERUNG--------
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1. Entklappern: Jedes Ausrüstungsteil, welches wie auch immer klappern kann, wird gepolstert, umwickelt, festgebunden - oder während des Nachtdienstes weg gelassen. (z.B. Helm nur auf Wache tragen, bei Patrouille im Stützpunkt lassen)
2. Helle Flächen am Körper abdunkeln/ schwärzen. Korken ankokeln und über die unbekleideten Stellen (Hände, Gesicht) reiben.
3. Licht aus! (Kein Licht in der Stellung, wenn, dann nur rot und immer abschirmen!) Kein Licht im Rückwärtigen (Feindliches Silhouettenschießen vereiteln!)! Rauchen nur mit Kippenspitze in einer innseitig geschwärzten Konserve. Augen zu beim Ziehen!
4. Flüsterton! Jede(r)!!!
5. Abstand im Gelände so halten, dass man sich auch noch flüsternd miteinander verständigen kann. Langsam bewegen, in unklarem Gelände im "Storchenschritt" (Füße hoch, kontrolliert und leisestmöglich langsam absetzen), nicht schlurfen. Gespräche auf taktisch nötigstes beschränken!
6. Nachtrouten sollten von Tagrouten abweichen. (Hinterhalte vereiteln!) Kotrollpunkte mit Zentrale festlegen, Funkmeldung bei Passieren derselben.
7. Schusswaffeneinsatz nur bei klar erkennbarem Feind! (Friendly Fire vermeiden!)
8. Im Falle sich annähernder unklarer Begegnung Deckung nehmen, sich bei Gelegenheit überlaufen/ passieren lassen und dann von hinten ansprechen (nicht zwingend verbal gemeint).
9. Keine Gratwanderung oder Schattentheater! Mondstand oder Fremdlicht in die Routenführung einbeziehen! Im Falle feindlicher Anleuchtung Deckung nehmen (langsam, keine Hechtsprünge ins Gebüsch, möglichst lautlos), Lichtschein bedeutet nicht, dass man schon entdeckt wurde! Dennoch sobald möglich Wechselstellung anstreben. Wird man auf effektiver Reichweite erst angeleuchtet und sofort beschossen, hat man was falsch gemacht: Nämlich die Punkte 1 bis 9 nicht verinnerlicht. Dann verdient mans´s nicht besser!XP
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Was immer wieder gerne vernachlässigt bis sogar vergessen wird, ist die passive Aufklärung.
Während die aktive Aufklärung mehrheitlich Verhaltensmaßregeln und Zielräume beinhaltet, kann die passive ggf. redundant unterstützen oder den einen oder anderen unvorhersehbaren Vorteil bei Spontansituationen bringen.1. Nichts ist unwichtig!
Wenn ein AdSler eine Beobachtung macht, welche taktischen Vor- oder Nachteil für die Truppe bedeuten kann, so sollte er dies melden (Dienstweg)! Zivilisten mit ungewöhnlich schwerer Bewaffnung (Person einprägen, Beschreibung kurz notieren, Art der Waffe), Anzahl allgemein beobachteter Waffen und -typen beim Freigang notieren, Konzentrierung/ Konstellation bestimmter Personenkreise, Preise, Angebote, Jobauschreibungen, Suchmeldungen, Animositäten zwischen Gruppen etc.2. Wissen ist Macht!
Erklärt sich von selbst. Wenn ich weiss, was ich aus diversen Richtungen erwarten muss, kann ich mich drauf einstellen und werde u.U. nicht überrascht.3. Zweischneidigkeit - achtet auf Intransparenz eigener Operativa!
Mit Sicherheit werden auch wir beobachtet, katalogisiert, kartiert. Lasst nichts rumliegen, haltet euch in Hörweite Aussenstehender mit Interna zurück (Ausnahme: Finten, gezielte Fehlinformation), nehmt nicht alle eure Waffen mit in den Freigang, nennt keine Namen, trefft euch nicht offen mit Sympathisanten, etc.
Ich bin mir sicher, dass ARGUS um jede Info - und sei es noch so Tinnef im ersten Augenblick/ Eindruck - dankbar ist. Manchmal ist es erst die Summe, welche auf beachtenswerte Umstände hinweist. -
Name: Hagen Kowalski Vater: - UNBEKANNT - Mutter: Maria Kowalski Charakter Geschichte: Hagen ist in einer Siedlung in den überresten von Hamburg geboren. Seine Vater lernte er niemals kennen und seine Mutter sprach nie über ihn. Da die Mutter die Tochter eines Wohlhabenden Händlers war mangelte es ihnen nur selten an etwas und Hagen war dadurch auch in der lage lesen und schreiben zu erlernen. Als Hagen 17 Jahre alt war gab es in der Siedlung ein großes Unglück. Ein Gastank explodierte und riss die halbe Siedlung mit sich. Unter den Opfern war auch Hagen seine Mutter zu beklagen, derren Tod er nie ganz überwunden hatte. Er verließ die Siedlung weil er der meinung war das ihn nichts mehr dort hält. Er versuchte sich weitesgehend durchs Leben zu Gaunern, war mit mehreren Banden von Banditen unterwegs, lernte das Warme gefühl von Freundschaft kennen und den Stechenden Schmerz des Verrats. Nach mehreren Jahren viel er dann allerdings einigen "Anwerbern" Der Armee in die hände und wurde durch diese Zwangsrekrutiert. Anfangs wehrte sich Hagen noch gegen die brutalen Offiziere, fand allerdings in den anderen Rekruten gute Kameraden und richtige Freunde. Für sie war er Bereit durch die Hölle zu gehen….was er am Ende auch tat. Nach der Grundausbildung wurde er zur KG-G5 nach Blood Water (an der Müritz) versetzt. Der dortige Stützpunkt wurde nur zu einem einzigen Zweck ins Leben gerufen: Rohstoffsicherung. In Blood Water gab es sehr viele Teiche, Seeen und Tümpel die zum großen teil unverdorben und unverstrahlt waren. Dementsprechend war die dortige Basis Hauptsächlich mit Pionieren besetzt und Hagen gehörte zu einem der wenigen einfachen Soldaten dort. Die Dorfbewohner dort waren zu beginn größtenteils der Armee gegenüber freundlich gesinnt und unterstützen sie. In Blood Water fiel er mehrfach wegen Illegalem Glücksspiels, Pöbelei, Nutzung von Prostitution, Respektlosem Verhalten und mehrer anderer vergehen auf, die mal schwerwiegender und mal weniger schlimm waren. Dies führte dazu das Hagen des öfteren das innere der Arrestzelle begutachten konnte. Weiterhin wurde er ein beliebtes Ziel von Argus Beamten zum austesten von neuen Medikamenten, Drogen und weniger Bekannten Substanzen. Mit der Zeit Änderte sich die Haltung der Ödlandbewohner gegenüber der AdS, ausserdem steigerte sich der Anteil der Mutierten Bevölkerung enorm. So kamm es häufiger zu Übergriffen auf Soldaten sowie zu direkten Angriffen auf die Basis. Nachdem die Basis der AdS in Blood Water nach mehreren, heftigen angriffen durch Mutanten, Ödlandbewohnern und einiger Banditen Banden, überrant wurde war Hagen einer der letzten 5 Überlebenden. Von diesen 5 Überlebenden schafften es nur 3 lebend nach Fort Malakof. In Fort Malakof wurde dann beschlossen das die KG-G5 wegen der Niederlage in Blood Water aufgelöst wird. Eine weile wurde Hagen von einem dort anwesenden Psychologen betreut. Nach einigen Wochen bekamm Hagen dann die Versetzung zur KG-A5 nach Angle Falls. Nachdem Verrat der Argus und der Abspaltung der 5ten Division folgt Kowalski weiterhin der Frau Kommandant, treu.