Name: Rosemarie Zinnstädter
Rufname: "Fräulein" Rosi
Funkname: Stahldorn
Spitzname: Roter Flur, wütende Frau
Geburtstag: 20.10.2145
Blutgruppe: 0 -
Herkunft: Mohnfeld nähe Chemstadt
Eltern: Eva und West Zinnstädter
Familie: Roland Zinnstädter (älterer Bruder, zur Zeit in Stuttgart - MedCorps)
General Zimtschnecke (Kater)
Aussehen: Rosi ist ca. 1,70 m groß, hat freundliche braune Augen und ist schlank. Sie hat ein hübsches Gesicht und meist ein Lächeln auf den Lippen, schminkt sich außerdem täglich (schwarzer Eyeliner und rote Lippen). Sie trägt die dunkelblond bis hellbraunen Haare meist zu zwei Zöpfen gebunden. Am Bauch hat sie eine etwa 5 cm Narbe. Ihre Stirn ziert mittlerweile recht mittig eine runde Narbe eines Schuss.
Beruf: Kanonier, (Richt)Schütze 3. Klasse
Charakter:
"Rosi ist ein Engel. Obwohl sie uns vorher nicht kannte hat sie sich während unserer Zeit im Camp wo sie nur konnte um uns gekümmert. Man könnte sagen sie ist die gute Seele des Camps. Rosi schafft es auch im den dunkelsten Zeiten ein Licht zu sein und Hoffnung zu geben." (A. Springer)
"Rosi, ja... tja sie hat eine so simple und fröhliche Weltsicht dass man für einen Augenblick denken könnte wir befinden uns nicht im Krieg. Der Kaffee ist wirklich nicht so schlimm wie sonst, aber sie wird vermutlich niemals hinter ihrem kleinen Schreibtisch hervor kommen um zu sehen wie die Welt wirklich ist. Und ich denke das ist für alle Beteiligten besser so. Das würde ihre kleine schlichte Seel zu Grunde richten. Für sie ist Unwissenheit ein Segen" (V. von Stein)
(weitere folgen)
Stärken und Schwächen: Rosis Naivität ist ihre größte Schwäche und Stärke gleichermaßen. Schwäche deshalb, weil sie oft so verträumt und mit dem Kopf in den Wolken ist, dass sie diese oder jene Aufgabe mal vergisst oder aber, weil sie sich über manche Dinge nie einen Kopf gemacht hat dumme Fragen stellt. Sie ist auch bereit Leuten sehr schnell zu glauben und somit leicht zu veralbern. Die positive Seite dieser Eigenschaft ist, dass sie auch in scheinbar ausweglosen Situationen ihr frohes Gemüt nicht verliert, auch dann versucht das Positive zu sehen. Rosi hat eine recht behütete und ruhige Kindheit hinter sich und hat noch nicht viel Negatives in der Welt gesehen (oder hat es schlicht in ein so helles Licht gepackt, dass sie es nicht als negativ empfindet). Sie hat etwas mit ihrem schlechten Selbstbewusstsein zu kämpfen, hält sich für nutzlos und hofft nicht zur Last zu fallen. Sie ist bemüht, dass es den Leuten in ihrer Umgebung gut geht und ihnen eine Freude zu machen. Auch wenn sie eine schlechte Meinung über sich hat, ist sie mutiger und willensstärker als sie denkt.
Feldpostkontakte:
Eva und West Zinnstädter (zur Zeit noch nicht weiter ausgearbeitet, vermutlich nette Leute, Mutter schickt gerne Kekse)
Roland Zinnstädter (älterer Bruder, arbeitet in Stuttgart als Medic)
Ausbilder aus Camp Neu Ehrenstein Soldaten die in Camp Neu Ehrenstein waren, mit denen sich Rosi angefreundet hat
"Der mutierte Poet" - Rosis Mutantischer Stalker, der ihr zum ersten Mal auf dem Fallen 2019 ein fragwürdiges (verstrahltes) Gedicht zukommen lies
Heimliche Verehrer
Brief an den Stahlnachtsmann:
Lieber Stahlnachtsmann,
Sergeant Läufer hat mir erzählt, dass wenn er mir bei einer Umarmung einen Zahn ausschlägt, ich ihn unter meinen Bock legen soll und dann die Zahnschmerzfee kommt. Mein Bruder hat mir erzählt, dass das bei dir so ähnlich funktioniert, wenn man einen Brief unters Kissen steckt. Deshalb schreibe ich dir meine Wünsche. Ich wünsche mir, dass es all meinen Kameraden gut geht. Außerdem wäre es schön, wenn du ein paar Mutanten um die Ecke bringen könntest. Das würde das Leben wirklich viel sicherer machen. Außerdem bräuchte ich eine neue Langwaffe. Also eine kurze am besten, damit ich die, wenn ich vor dem Geschütz kauere auch noch benutzen kann. Aber meine Schrotflinte ist wirklich großer Mist. Außerdem, sagen die Marodeure, bräuchte ich bessere Nahkampfwaffen. Eine gegen Nachtsucher wäre ziemlich fein. Aber ein Schlagring mit Dornen wäre auch ziemlich cool. Falls wir nochmal Soldaten der Armee der Befreiten Zone treffen. Meine Thermoskanne ist leider auch kaputt gegangen und einen guten Becher habe ich auch nicht mehr. Hm, lass mich überlegen... ich mag auch diese Käsepäkchen aus den Essensrationen furchtbar gerne und ein kleiner Spiegel für meinen Lippenstift wäre ebenfalls toll. Über ein kleines Notizbuch wäre ich ebenfalls sehr glücklich, weil ich mir gerne aufschreiben würde, wer in der ersten Kompanie wie seinen Kaffee trinkt. Langsam kann ich mir das gar nicht mehr merken. Ich hoffe es geht dir gut im Stahlnachtsbunker, grüß die Knüppelfee ganz lieb von mir,
deine Rosi!
Tagebuch:
(folgt)
Gewandung (aktualisierung folgt)