Luk's Charakter

  • Name: Hagen Kowalski Vater: - UNBEKANNT - Mutter: Maria Kowalski Charakter Geschichte: Hagen ist in einer Siedlung in den überresten von Hamburg geboren. Seine Vater lernte er niemals kennen und seine Mutter sprach nie über ihn. Da die Mutter die Tochter eines Wohlhabenden Händlers war mangelte es ihnen nur selten an etwas und Hagen war dadurch auch in der lage lesen und schreiben zu erlernen. Als Hagen 17 Jahre alt war gab es in der Siedlung ein großes Unglück. Ein Gastank explodierte und riss die halbe Siedlung mit sich. Unter den Opfern war auch Hagen seine Mutter zu beklagen, derren Tod er nie ganz überwunden hatte. Er verließ die Siedlung weil er der meinung war das ihn nichts mehr dort hält. Er versuchte sich weitesgehend durchs Leben zu Gaunern, war mit mehreren Banden von Banditen unterwegs, lernte das Warme gefühl von Freundschaft kennen und den Stechenden Schmerz des Verrats. Nach mehreren Jahren viel er dann allerdings einigen "Anwerbern" Der Armee in die hände und wurde durch diese Zwangsrekrutiert. Anfangs wehrte sich Hagen noch gegen die brutalen Offiziere, fand allerdings in den anderen Rekruten gute Kameraden und richtige Freunde. Für sie war er Bereit durch die Hölle zu gehen….was er am Ende auch tat. Nach der Grundausbildung wurde er zur KG-G5 nach Blood Water (an der Müritz) versetzt. Der dortige Stützpunkt wurde nur zu einem einzigen Zweck ins Leben gerufen: Rohstoffsicherung. In Blood Water gab es sehr viele Teiche, Seeen und Tümpel die zum großen teil unverdorben und unverstrahlt waren. Dementsprechend war die dortige Basis Hauptsächlich mit Pionieren besetzt und Hagen gehörte zu einem der wenigen einfachen Soldaten dort. Die Dorfbewohner dort waren zu beginn größtenteils der Armee gegenüber freundlich gesinnt und unterstützen sie. In Blood Water fiel er mehrfach wegen Illegalem Glücksspiels, Pöbelei, Nutzung von Prostitution, Respektlosem Verhalten und mehrer anderer vergehen auf, die mal schwerwiegender und mal weniger schlimm waren. Dies führte dazu das Hagen des öfteren das innere der Arrestzelle begutachten konnte. Weiterhin wurde er ein beliebtes Ziel von Argus Beamten zum austesten von neuen Medikamenten, Drogen und weniger Bekannten Substanzen. Mit der Zeit Änderte sich die Haltung der Ödlandbewohner gegenüber der AdS, ausserdem steigerte sich der Anteil der Mutierten Bevölkerung enorm. So kamm es häufiger zu Übergriffen auf Soldaten sowie zu direkten Angriffen auf die Basis. Nachdem die Basis der AdS in Blood Water nach mehreren, heftigen angriffen durch Mutanten, Ödlandbewohnern und einiger Banditen Banden, überrant wurde war Hagen einer der letzten 5 Überlebenden. Von diesen 5 Überlebenden schafften es nur 3 lebend nach Fort Malakof. In Fort Malakof wurde dann beschlossen das die KG-G5 wegen der Niederlage in Blood Water aufgelöst wird. Eine weile wurde Hagen von einem dort anwesenden Psychologen betreut. Nach einigen Wochen bekamm Hagen dann die Versetzung zur KG-A5 nach Angle Falls. Nachdem Verrat der Argus und der Abspaltung der 5ten Division folgt Kowalski weiterhin der Frau Kommandant, treu.
    Der Marodeure Sonnenschein, töten und besoffen sein! So leben und so sterben wir, Marodeure das sind wir! Hakuna Matata Mathafakka Freiwillig und ohne Hintergedanken

    2 Mal editiert, zuletzt von Luk ()

  • R.I.P. Hagen Kowalski Neuer Char wird umgehend erarbeitet!
    Der Marodeure Sonnenschein, töten und besoffen sein! So leben und so sterben wir, Marodeure das sind wir! Hakuna Matata Mathafakka Freiwillig und ohne Hintergedanken
  • [quote='Jacques','http://5thdivision.de/html/index.php/Thread/45-Luk-s-Charakter/?postID=5268#post5268']Kowalski don't Die ... He Just Go To Hell To Regroup ![/quote] Exactly! 8)
    [size=10]Ceterum censeo Carthaginem esse delendam ("Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss") - Cato[/size]
  • *schnüff* Ein Urgestein... ist von uns gegangen... Bitte bringt mir ein Stück Kowalski, für die Pio-Fahne... Wie schon der große Major Markus Matthias von Herstattshemmsen sagte: "Rest in Pieces, Soldier!" *amen*
  • @ Sarah weil er ne Kugel geheadbuttet hat. Leider hat dieses mal die Kugel gewonnen @ Maya eine Bierdose? ^^
    Es ist besser für das was man ist gehasst als für das was man nicht ist geliebt zu werden.
  • Da muss ich herzlich lachen :D und Ich hab für mich beschlossen das immer wenn Breill Alkohol trinkt der erste Schluck auf den Boden geht "ist halt für den Sarge"
  • [quote='Ness','http://5thdivision.de/html/index.php/Thread/45-Luk-s-Charakter/?postID=5297#post5297']@ Sarah weil er ne Kugel geheadbuttet hat. Leider hat dieses mal die Kugel gewonnen @ Maya eine Bierdose? ^^[/quote] Dieser Post beantwortet eigentlich alles was man hier noch sagen muss :D :D :D Hammerhart ausgespielt Luk. Stiesing war immer großer Fan von Krawalski ... deswegen auch die ... dezente Verwüstung nach der Erkenntnis das Krawalski sein letztes Pils hatte ... ich zieh auf jeden Fall meinen Hut vor Dir, bin aber trotzdem froh das Du uns weiterhin erhalten bleibst :)
  • Wird mal zeit den Thread zu aktualisieren: [u][b]Persönliche Informationen:[/b][/u] Name: Volker Lassard Alter: 30 Jahre Herkunft: Trechter Stadt Vater: Oberst Johann Lassard, Veteran und Kommandant der Armee des Stahls in TrechterStadt Mutter: Viktoria Lassard, Tochter eines Hochrangingen Argus Funktionärs [u][b]Story [/b][/u]Volker wurde als Sohn eines Offiziers und Enkel eines Hochrangigen Argus Funktionärs in Trechter Stadt geboren und hatte dadurch eine sehr behütete und sichere Kindheit. Von Anfang an hatte er ein sehr schlechtes verhältnis zu seinem Vater da er sich mit den Militärischen regeln nicht so ganz anfreunden wollte und sein Vater ihn immer in eine Rolle zwingen wollte die ihm nicht gefiel. Mit 18 Jahren zwang ihn sein Vater zum eintritt in die Armee und zum einschlagen der Offizierslaufbahn. So wurde er Offiziersanwärter in der KG-B3, der Kompanie seines Vaters. Da er dort allerdings keinerlei Disiziplin an den Tag legte und nur Unheil anrichtete, wofür er als Sohn des Oberkommandierenden nie zu rechenschaft gezogen wurde, war klar das er so niemals ein Offizier werden würde. Eines Tages reichte es dem Vater, er degradierte ihn zum einfachen Soldaten und lies ihn nach Osten zur 5ten Division versetzen. Dort angekommen wurde Volker zum ersten mal in seinem Leben nicht mehr mit Samthandschuhen angefasst. Die ersten Jahre waren Härter als sein gesamtes leben vorher. Dadurch das keiner mehr die Schützende hand über ihn Hielt konnte ihn auch keiner mehr vor seiner eigenen Arroganz beschützen. Dennoch lernte er es sich anzupassen und wurde immer besser in dem was er tat. Er freundete sich mit seinen Kameraden an und, ohne es zu bemerken, wurde er über die Jahre seinem Vater, den er nach wie vor Verachtete, immer ähnlicher. Er kämpfte Hart und mit jedem Gefecht das er bestritt wurde seine Einheit mehr zu seiner Familie, seine Kameraden zu seinen Brüdern und sein Kommandant zu seinem Vater. Doch dann kam der Schicksalhafte Tag, der Tag der Rebellion. Volker bekam eines Tages einen Brief seiner Mutter in dem Stand das sich bald einiges Ändern wird und das es nur zu ihrem allen besten ist. Er solle sich immer an Argus halten. Er dachte sich nichts dabei da seine Mutter schon immer ein wenig übervorsorglich war. Allerdings kam tatsächlich einige Tage Später eine Abordnung der Argus an und ließen zum Apell rufen. Wie aus heiterem Himmel stellte Argus plötzlich den Kommandanten, als verräter bezeichnet, an die Wand und ließen ihn Hinrichten und erklärten das es viele Verräter unter ihnen geben würde und fingen an noch mehrere, scheinbar wahllos, von Volkers Kameraden hinzurichten. Daraufhin eskalierte es und Volker weis bis heute nicht ob tatsächlich er selbst den ersten Schuss abgefeurt hat in richtung Argu oder ob es einer seiner Kameraden war die mit ihm die Hand gegen die Argus an diesem Tag erhob. Am Ende dieses sehr blutigen Tages waren sämtliche Argus Verräter und die die Treu zu ihnen Standen vernichtet. Die wenigen die aus Volkers Kompanie überlebt haben schlossen sich mit anderen Versprengten teilen der 5ten zusammen und beschlossen sofort in den Krieg zu ziehen und die Argus in Gefechte zu verwickeln um dem rest der 5ten Zeit zu verschaffen um sich ordentlich Organisieren zu können. So wurden sie zu der 3. Kompanie, den "Hatfield Hunters". In dieser Zeit wurde Volker zum Sergeant ernannt und nach vielen heftigen Gefechten und dem Verlust vieler guter Kameraden wurde er eines Tages mit einigen seiner leute zur 1. Kompanie überstellt.....
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